Brustvergrößerung
Die Brustvergrößerung, auch Augmentationsmammoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Vergrößerung der Brust, Verbesserung ihrer Form oder Korrektur von Asymmetrien mithilfe von Brustimplantaten oder Eigenfetttransfer. Sie zählt weltweit zu den am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperationen.
Es gibt zwei Hauptmethoden:
• Silikon- oder Kochsalzimplantate werden unter das Brustgewebe oder den Brustmuskel eingesetzt.
• Eigenfetttransfer, bei dem Fett durch Fettabsaugung aus einer anderen Körperregion entnommen und in die Brüste injiziert wird.
Dieser Eingriff ist ideal für Patientinnen, die sich aufgrund genetischer Veranlagung, Volumenverlust nach einer Schwangerschaft oder nach Gewichtsverlust vollere Brüste wünschen. Implantattyp, -form und -größe werden anhand der Anatomie und der Erwartungen der Patientin ausgewählt.
Die Brustvergrößerung wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert 1–2 Stunden. Die Genesung verläuft relativ schnell, viele Patientinnen können innerhalb einer Woche wieder leichten Aktivitäten nachgehen. Die Ergebnisse sind langanhaltend und individuell anpassbar.



